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9 Thesen zur Kritik der Grünen Ökonomie

Grüne Ökonomie will als Leitbild Lösungen für ökologische und ökonomische Krisen anbieten. Doch kann sie das wirklich?

14.11.2015 Thomas Fatheuer, Lili Fuhr und Barbara Unmüßig Heinrich-Böll-Stiftung Heinrich-Böll-Stiftung

Thomas Fatheuer, Lili Fuhr und Barbara Unmüßig von der Heinrich-Böll-Stiftung haben sich aufgemacht, die Grundannahmen der Grünen Ökonomie, ihre Hypothesen und Lösungsvorschläge zu hinterfragen sowie ihr Wirken in der Praxis an konkreten Beispielen aufzuzeigen und zu kritisieren.

Dabei fordern die Autor/innen einen radikalen Realismus und den Mut, die Komplexität der globalen Krisen anzuerkennen. Denn die Kunst sei es, das Projekt der Moderne mit dem aktuellen Wissen um die planetarischen Grenzen und der Vision breiter demokratischer Teilhabe und vom Ende der Armut und der Ungerechtigkeit fortzuschreiben.

Diese  neun Thesen sind die zentralen Thesen des Buches «Kritik der Grünen Ökonomie», das am 5. November 2015 erschienen ist.

Autor
    Thomas Fatheuer, Lili Fuhr und Barbara Unmüßig
Verleger
    Heinrich-Böll-Stiftung
Urheberrecht
    Heinrich-Böll-Stiftung
Seiten:
    4
Quelle:
    https://www.boell.de/sites/default/files/uploads/2015/11/2015-11_9thesen_kritikdergruenenoekonomie.pdf
Sprache:
    Deutsch